„Neue Möglichkeiten für Jugendliche, Menschen und Kultur des Partnerlandes kennen zu lernen!“
Ein vom deutschen und griechischen Parlament verabschiedetes Gesetz machte den Weg frei für die Gründung des Deutsch-Griechischen Jugendwerkes, welches dieser Tage erstmals zu einer Sitzung zusammenkam.
„Im April wird es offiziell losgehen mit der Arbeit des Deutsch-Griechischen Jugendwerkes. Ich bin stellvertretender Vorsitzender der deutsch-griechischen Parlamentariergruppe und da ist es mir selbstredend eine besondere Freude, dass junge Menschen nun in vielen Projekten ihr gegenseitiges Verständnis ausbauen können“, freut sich der CDU-Bundestagsabgeordnete Josef Rief und fügt hinzu: „Auch wenn Corona den Start jetzt nicht leicht macht, bin ich zuversichtlich, dass sich die Verbindungen unserer beiden Länder über den Austausch der Jugendlichen ausbauen und verfestigen werden.“
Hintergrund: Bilaterale Jugendwerke gibt es bereits mit Frankreich und Polen. Das Deutsch-Französische Jugendwerk wurde bereits 1963 gegründet nach Abschluss des Elysée-Vertrags zwischen Konrad Adenauer und dem französischen Präsidenten Charles de Gaulle. Das Deutsch-Polnische Jugendwerk folgte 1991 auf den Abschluss des Vertrages über gute Nachbarschaft und freundschaftliche Zusammenarbeit.
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