Allgemein
Besuch vom 50. Top-Kurs
Auch in diesem Jahr besuchten mich Teilnehmer des Top-Kurses der Andreas-Hermes-Akademie für Landwirtschaft, den ich selbst vor vielen Jahren absolviert habe. Als Absolvent bin ich natürlich stolz, dass es in diesem Jahr bereits der 50. Top-Kurs stattfindet. Ich war damals beim zehnten mit dabei. Johanna Gutzweiler, Johannes Wörner und Lukas Wörz kommen alle aus Baden-Württemberg.
Matthias-Erzberger-Berufsschule im Bundestag
Heute hatte ich eine interessante Diskussion mit Schülerinnen und Schülern der Landwirtschafts- und Hauswirtschaftsschule von der Matthias-Erzberger-Berufsschule in Biberach, die mich auf ihrer Abschlussfahrt im Bundestag besucht haben.
Katholischen Landjugend im Bundestag
Heute hatte ich Besuch von der Katholischen Landjugend. Wir hatten eine wirklich spannende und lebendige Diskussion über die Themen der jungen Leute auf dem Lande, von Fachkräftemangel über Gesundheitsversorgung bis Landwirtschaft. Mir ist um die Zukunft der Demokratie in unserem Land nicht bange, wenn ich sehe, wie sich junge Menschen für ihre Belange engagieren.
Neujahrsempfang Landkreis Biberach im Schloss Großlaupheim
Neujahrsempfang auf dem Schloss Achstetten
Interessante Gespräche beim alljährlichen Neujahrsempfang der gräfliche Familie Reuttner von Weyl in Achstetten. Mein Nachfolger als Bundestagskandidat für den Wahlkreis Biberach, Wolfgang Dahler, war auch dabei.
Tannheim investiert rd. 4,4 Mio. Euro in den Breitbandausbau
Josef Rief (CDU): Der Bund fördert das schnelle Internet in der Gemeinde mit rd. 2,2 Mio. Euro
Berlin/Biberach. Josef Rief ist hoch erfreut, dass nach Tannheim im Rahmen des „Weiße-Flecken-Programms“ für unterversorgte Adressen rd. 2,2 Mio. Euro Bundesfördermittel fließen.
„Wir werden nicht nachlassen, an der Verbesserung der Infrastruktur im ländlichen Raum zu arbeiten, wenn wir wieder in Regierungsverantwortung sind, bis unsere ländliche Region mit ihren zahlreichen Industriearbeitsplätzen überall mit schnellem Internet versorgt ist“, sagte Rief.
Hintergrund: Die Gesamtkosten des Projekts belaufen sich auf 4.375.332 Euro. Die 50-prozentige Förderung des Bundes beträgt 2.187.666 Euro.