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Josef Rief (CDU): Der Bund fördert nach 3,6 Mio. Euro Ende September die Stadt noch einmal mit 85.000 Euro
Nachdem Bad Schussenried vor gut zwei Wochen schon einmal die Förderzusage für 3,6 Mio. Euro Bundesmittel für den Gigabitausbau erhalten hatte, kommen nun noch einmal 85.000 Euro für die Erschließung von unterversorgten Adressen im Stadtgebiet hinzu.
Josef Rief zeigt sich erfreut, wies aber darauf hin, dass weiter investiert werden müsse, um dem hohen Bedarf für schnelle Internetverbindungen in unserer ländlichen Region mit so vielen Industriearbeitsplätzen im Mittelstand, gerecht zu werden. „Wir sind noch immer von einer optimalen Versorgung entfernt“, sagte Rief.
Hintergrund: Die Gesamtkosten des Projekts belaufen sich auf 169.838 Euro. Die 50-prozentige Förderung des Bundes beträgt 84.919 Euro.
Beim Parlamentarischen Abend der GEFA, der Exportvereinigung der deutschen Landwirtschaft, war die Unionsfraktion mit ihren Landwirtschaftspolitikern präsent. Auf dem Foto mit v.l.n.r. Artur Auernhammer, Ingrid Pahlmann, Dieter Stier und Alexander Engelhard.
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Josef Rief (CDU): Schöner Erfolg für den Anbau der Musikschule Berlin/Biberach.
Der Haushaltsausschuss des Bundestages hat am Mittwoch über die Projekte entschieden, die durch das Bundesprogramm „KulturInvest“ gefördert werden. Die Stadt Biberach erhält für den Anbau eines Vorspielsaals für die städtische Musikschule 1,6 Mio. Euro.
Josef Rief, Biberacher Bundestagsabgeordneter und Haushälter der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, sagte dazu: „Ich habe mich sehr über den Erfolg des Antrags aus Biberach gefreut und diesen gerne unterstützt. Es gab viele Anträge auch aus Baden-Württemberg, die nicht gefördert werden konnten. Bei der Auswahl der Förderprojekte müssen wir stärker darauf achten, dass der ländliche Raum immer zum Zuge kommt. Es fällt schon auf, dass außer Biberach es keine anderen Projekte aus unserer Region geschafft haben und die Ampel aber große Millionenbeträge in Ballungszentren wir Köln und Berlin vergeben hat. Wenn man wirklich für gleichwertige Lebensverhältnisse sorgen will, dann wäre gerade hier ein Ansatzpunkt. Da wird aber klar, dass die Ampel eher einen Blick auf die Menschen in der Großstadt hat.“
Beim Tag des Busses des Omnibusverbands Baden-Württemberg auf dem Betriebshof der Firma Bayer in Ochsenhausen haben wir nicht nur über die Herausforderungen für die Branche gesprochen, wie man sieht!