Anlässlich des 100. Jahrestages des Endes des Ersten Weltkrieges pflanzte Josef Rief mit Bürgermeister Kai Feneberg (l.) und Ortsvorsteher Johannes Baur (M.) in Stetten eine Friedenseiche. Der Sprössling war als Teil eines Paares auf der ehemaligen Frontlinie des zweiten Weltkriegs wild gewachsen. Der andere Sprössling wurde bereits in Stettens Partnergemeinde Chenay in Frankreich gepflanzt. In seiner Rede betonte Rief die Verpflichtung, dafür zu sorgen, dass es in Europa nie wieder Krieg geben darf. Foto: Johannes Baur
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