Josef Rief freut sich über starkes Engagement in seinem Wahlkreis bei Energieeffizienz, altersgerechtem Umbau und Einbruchschutz
Biberach. Der Biberacher CDU-Bundestagsabgeordnete Josef Rief freut sich über die aktuellen Zahlen der bundeseigenen Förderbank KfW für 2019. So wurden im vergangenen Jahr 2.393 Projekte mit insgesamt 144,5 Millionen Euro im Landkreis Biberach gefördert, wobei mittelständischen Unternehmen profitierten, die übergroße Mehrzahl der Mittel aber an 2.280 private Haushalte ging. Dabei handelt es sich wohl um Zuschüsse als auch um vergünstigte Kredite.
„Es ist schön, wie unsere Förderpolitik im Kreis Biberach ankommt und Früchte trägt. Ich freue mich besonders, dass wir gerade bei privat genutzten Wohnungen und Häusern für insgesamt 2.757 Wohneinheiten mehr für Energieeinsparung, altersgerechtes Umbauen und den so wichtigen Einbruchschutz tun können.
Ich werde mich im Haushaltsausschuss auch weiter dafür stark machen, dass diese Programme, die direkt von den Bürgern genutzt werden können, nachhaltig mit Geld ausgestattet sind. Nur mit unserer stabilen und weitsichtigen Haushaltspolitik sind solche Fördermaßnahmen auch längerfristig möglich.“, sagte Josef Rief nach Erhalt der Aufstellung für das vergangene Jahr.
Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) förderte 2019 inländische Projekte von Unternehmen, Privatpersonen und Kommunen in einem Umfang von 43,4 Milliarden Euro. Beim Baukindergeld verzeichnet die KfW eine sehr hohe Nachfrage. Hier wurden allein bis zum Jahresende 2019 185.000 Förderanträge bewilligt, was einem Volumen von 4 Milliarden Euro entspricht, mit dem Wohneigentum für junge Familien gefördert wird.