Gemeindeverband Ingoldingen-Winterstetten wird jünger und weiblicher

Der Gemeindeverband Ingoldingen-Winterstetten wird jünger und weiblicher. Marc Zinser, der die Ingoldinger CDU 10 Jahre lang geführt hat, verabschiedet sich. Vielen Dank Marc! Neue Vorsitzende ist Rosina Eisele, zu ihrer Stellvertreterin wurde Stefanie Fischer gewählt. Herzlichen Glückwusch!
Dem neuen Vorstand gehören ebenfalls an: Schriftführer: Thomas Wiedmann und die Beisitzer
Franz Würth, Eberhard Simon und Thanatip Buschner

CDU Ummendorf

Bei der Hauptversammlung des CDU-Gemeindeverbands Ummendorf wurde Landtagskollege Thomas Dörflinger als Vorsitzender wiedergewählt. Herzlichen Glückwunsch Thomas! Im Anschluss wurde öffentlich zum Thema „Aktien, Zinsen, Immobilienpreise – was bringt das Jahr 2023“ diskutiert.

Max Wild in Berlin

Firmenchef Max Wild und eine Gruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Berkheimer Familienunternehmens war dienstlich in der Hauptstadt und hat auch Josef Rief im Bundestag besucht. Rief freute sich sehr über das Mitbringsel der Gäste, eine Miniatur eines Original-„Max Wild“-Baggers natürlich von Liebherr.

Riedlingen erhält 2,55 Mio. Euro für die Mißmahl’schen Parkanlagen und klimafitte Altstadt

Einsatz hat sich gelohnt!
Der Haushaltsausschuss des Bundestages hat in seiner Sitzung am Mittwoch über die Projekte im Bundesförderprogramm „Anpassung urbaner Räume an den Klimawandel entschieden“. Die Stadt Riedlingen erhält für ihren Antrag „Mißmahl’sche Parkanlagen und klimafitte Altstadt“ einen Bundeszuschuss von 2,55 Mio. Euro. Die Förderung soll ca. 85 Prozent der Gesamtkosten decken.
Unionshaushälter Josef Rief erklärte dazu am Rande der Sitzung: „Das ist ein großer Erfolg für Riedlingen. Ich freue mich, dass die Unterstützung Früchte getragen hat. Ich hatte mich schon im vergangenen Jahr an die Bundesbauministerin gewandt und für das Projekt geworben. Es ist wichtig, dass nicht nur Parks und Innenstädte in Metropolen gefördert werden. Auch wir im ländlichen Raum haben Parks und Flächen, die von einer Anpassung profitieren können. Ich bin mir mit Bürgermeister Schafft einig, dass Riedlingen mit dem Vorhaben an Attraktivität gewinnen wird. Die Mißmahl’schen Anlagen sind schon lange die grüne Lunge Riedlingens. Mehr lesen

Berkheim erhält 5 Mio. Euro für schnelles Internet

Insgesamt werden rund 10 Mio. Euro investiert
Berkheim erhält Bundesmittel für den Breitbandausbau von rund 5 Mio. Euro. Damit können bei einer Förderquote von 50 % rund 10 Mio. Euro in den Gigabitausbau investiert werden.
„Die Gemeinden brauchen diese finanzielle Unterstützung. Ohne den Bundesanteil könnten sie den Ausbau nicht stemmen“, so Josef Rief, der sich für weitere Förderung im Ländlichen Raum stark macht. „Der Bedarf an schnellerem Internet ist in unserer Region nach wie vor hoch. Wir sind längst nicht am Ziel. Mit einer Co-Förderung vom Land kann die Förderquote auf 90 Prozent steigen. Die Bundesregierung muss das erfolgreiche Programm der CDU/CSU-Vorgängerregierung in gleichem Tempo weiterführen. Der Förderstopp Ende vergangenen Jahres hat bei den Kommunen Entsetzen und Unverständnis ausgelöst. “

Musikkapelle Zwiefaltendorf in Berlin

Die Musikkapelle Zwiefaltendorf hat Josef Rief im Bundestag besucht. Nach einer spannenden Diskussion sah die Gruppe noch einen Vortrag auf der Besuchertribüne im Plenarsaal und besuchte die Reichstagskuppel. Die Musikkapelle besucht auf der Reise auch das Denkmal der ermordeten Juden, das Stasi-Gefängnis in Hohenschönhausen, die Bundesnetzagentur und das Futurium, wo Zukunftstechnologien gezeigt werden. Foto: Bundesregierung/StadtLandMensch-Fotografie

Ertingen: 3,6 Mio. Euro werden in schnelles Internet investiert

Der Bund übernimmt 50 % der Kosten des Breitbandausbaus in Ertingen
In Ertingen werden rund 3,6 Mio. Euro in den Gigabitausbau investiert. Gute 1,8 Mio. Euro nimmt der Bund dafür in die Hand.
„Dies ist auch dringend notwendig“, so Josef Rief, der sich für weitere Förderung im Ländlichen Raum stark macht. „Der Bedarf an schnellerem Internet ist in unserer Region nach wie vor hoch. Wir sind längst nicht am Ziel. Mit einer Co-Förderung vom Land kann die Förderquote auf 90 Prozent steigen.“