Kampf gegen nichtansteckende Krankheiten mit Boehriger-Ingelheim

Auf Einladung von Josef Rief sprachen Vertreter des Pharmaunternehmens Boehringer-Ingelheim, der in Biberach den größten Forschungsstandort Deutschlands in diesem Bereich betreibt, mit dem Entwicklungshilfe-Staatssekretär Norbert Barthle und Riefs Haushälterkollegen Carsten Körber, der im Haushaltsausschuss für den Etat des Bundesministeriums für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung verantwortlich ist, über den internationalen Kampf gegen so genannte nichtansteckende Krankheiten (NCD). Die bei der UNO angesiedelte „Defeat-NCD Partnership“ wirbt dabei für Unterstützung zur Bekämpfung von Erkrankungen wie etwa Diabetes oder Herzkreislauferkrankungen in Entwicklungsländern und beim Aufbau einer allgemeinen Gesund-heitsversorgung dort. Boehringer-Ingelheim engagiert sich bereits mit 5 Millionen US-Dollar für die kommenden drei Jahre und will zukünftig auch den Bund für ein Engagement gewinnen. Beim Staatssekretär und den beiden Haushältern traf die Initiative auf großes Interesse und alle sagten zu, den weiteren Prozess unterstützend zu begleiten.

Auf dem Foto: v.l.n.r.: Josef Rief, Katharina Loy (Boehr.-Ingelheim) Norbert
Barthle, Carsten Körber, Dr. Gregor Strauch (Boehr.-Ingelheim)