Bayern setzt Maßstäbe in der Familienpolitik

Zu einer zweitägigen Klausur trafen sich die Familienpolitiker der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, darunter Josef Rief, in Bayreuth. Im Vordergrund stand der Austausch zwischen Politik und Praxis.Um Wahlfreiheit für Familien zu verbessern, plant Bayern als Ersatz für das Betreuungsgeld künftig jedem Kind im 2. und 3. Lebensjahr 250 bzw. 300 Euro zu zahlen. Dies ergab der Austausch mit der Staatsministerin beim Bayerischen Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales, MdL Kerstin Schreyer, und der Beauftragten der Bayerischen Staatsregierung für das Ehrenamt, MdL Gudrun Brendel-Fischer.Im Zentrum Bayern Familie und Soziales wurde mit Vertretern des Deutschen Kinderschutzbundes, des Bayerischen Landesjugendamtes sowie der Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe gesprochen. Themen waren Familienerholung und Familienpflege sowie die Stärkung niedrigschwelliger Unterstützung von Familien.